Freie Wählergemeinschaft Ostholstein zur Startseite

History:

Die FWG OH gründete sich 1994 vor der Kommunalwahl in Ostholstein mit 
dem Ziel, das Gewicht der bürgerlichen und unabhängigen Wählerschaft 
auch in der Kreispolitik zum Tragen zu bringen. 

Unser Wahlprogramm
4 Jahre erfolgreiche Tätigkeit im Kreistag
Das Ergebnis der diesjährigen Kreistagswahl 2003
Das Ergebnis der zurückliegenden Kreistagswahl 1996
Der Vorstand der FWG OH
Warum 2 Wählergemeinschaften gleichen Namens auftreten
Das Ergebnis der diesjährigen Kreistagswahl 2003
Gemeinsam mit der FDP konnten wir 5,5 % der Stimmen erreichen. Das sichert die Vertretung Ihrer Interessen durch uns in den kommenden 5 Jahren; wir werden wie in der Vergangenheit eine harte, kompromißlose Opposition sein. 4 Jahre erfolgreiche Tätigkeit im Kreistag: In den Jahren 1992 bis 1996 war die FWG mit 8,2 % der Stimmen in den Kreistag gewählt worden. Sie stellte 4 Kreistagsabgeordnete.
Rohlf von Oven war als Kreisrat Mitglied im Kreisausschuß.
Kurt Lindemann war Mitglied im Finanzausschuß. Sein besonderes Augenmerk galt den Themen Finanzen, Umweltschutz
Ingo Wilhelm war für die Themen Zweckverband und Umwelt zuständig. Dietmar Frohberg kümmerte sich vordringlich um die Bereiche Wirtschaftsförderung, KonVer. 4 weitere Mitglieder der FWG waren als bürgerliche Mitglieder ebenfalls Mitglied der erweiterten Fraktion und als Beisitzer auch im Vorstand. Alle Mitglieder der erweiterten Fraktion waren in ihren Heimatgemeinden auch kommunalpolitisch tätig. Deswegen wurden alle Vorlagen auch unter dem Gesichtspunkt beurteilt, wie sich das Vorhaben auf die Gemeinde auswirkt. Die wichtigsten Anliegen waren damals wie heute: Kreisfinanzen ordnen, Verwaltung modernisieren, Wildwuchs verhindern, Konzentration auf das Wesentliche. Die Ergebnisse der zurückliegenden Wahl zum Kreistag Ostholstein: 1. Burg a. F.: SPD 1431, CDU 1315, Grüne 155, FDP 51, FWG - OH 181, OHW 33. 2. Amt Fehmarn: SPD 1672, CDU 1207, Grüne 182, FDP 89, FWG - OH 350, OHW 26. 3. Heiligenhafen: SPD 1760, CDU 1337, Grüne 252, FDP 87, FWG - OH 131, OHW 57. 4. Heiligenhafen/Großenbrode: SPD 1615, CDU 1690, Grüne 196, FDP 175, FWG - OH 447, OHW 83. 5. Oldenburg: SPD 1960, CDU 1601, Grüne 172, FDP 173, FWG - OH 69, OHW 38. 6. Kasseedorf/Schönwalde: SPD 1574, CDU 1484, Grüne 130, FDP 67, FWG - OH 64, OHW 111. 7. Oldenburg/Dahme: SPD 1769, CDU 2025, Grüne 195, FDP 114, FWG - OH 182, OHW 79. 8. Amt Lensahn: SPD 1897, CDU 1355, Grüne 126, FDP 254, FWG - OH 180, OHW 70. 9. Grömitz: SPD 1258, CDU 1457, Grüne 74, FDP 154, FWG - OH 569, OHW 32. 10. Amt Neustadt: SPD 1522, CDU 1444, Grüne 145, FDP 85, FWG - OH 267, OHW 91. 11. Neustadt: SPD 1190, CDU 1043, Grüne 132, FDP 89, FWG - OH 131, OHW 59. 12. Neustadt: SPD 1507, CDU 1449, Grüne 189, FDP 122, FWG - OH 156, OHW 137. 13. Malente: SPD 1601, CDU 1602, Grüne 172, FDP 331, FWG - OH 130, OHW 140. 14. Malente/Eutin: SPD 1315, CDU 1396, Grüne 236, FDP 139, FWG - OH 125, OHW 194. 15. Eutin: SPD 1404, CDU 1174, Grüne 256, FDP 126, FWG - OH 157, OHW 218. 16. Eutin: SPD 1434, CDU 1224, Grüne 245, FDP 129, FWG - OH 155, OHW 289. 17. Bosau/Süsel: SPD 1982, CDU 1533, Grüne 268, FDP 204, FWG - OH 96, OHW 197. 18. Ahrensbök: SPD 1831, CDU 1390, Grüne 173, FDP 83, FWG - OH 199, OHW 59. 19. Scharbeutz: SPD 1606, CDU 1588, Grüne 169, FDP 239, FWG - OH 268, OHW 135. 20. Timmendorfer Strand: SPD 1367, CDU 1729, Grüne 223, FDP 337, FWG - OH 290, OHW 172. 21. Stockelsdorf: SPD 1451, CDU 1691, Grüne 356, FDP 135, FWG - OH 184, OHW 91. 22. Stockelsdorf: SPD 1862, CDU 1762, Grüne 315, FDP 160, FWG - OH 265, OHW 85. 23. Bad Schwartau: SPD 1305, CDU 1485, Grüne 180, FDP 136, FWG - OH 68, OHW 101. 24. Bad Schwartau: SPD 1456, CDU 1596, Grüne 225, FDP 137, FWG - OH 78, OHW 100. 25. Bad Schwartau: SPD 1721, CDU 1636, Grüne 274, FDP 128, FWG - OH 117, OHW 162. 26. Ratekau/Scharbeutz: SPD 2148, CDU 1763, Grüne 263, FDP 333, FWG - OH 127, OHW 59. 27. Ratekau: SPD 2250, CDU 1606, Grüne 274, FDP 174, FWG - OH 113, OHW 75. _______________________________________________________________________________ Und das ist Ihr Team im Verein Freie Wählergemeinschaft: 1. Vorsitzender: Rohlf v. Oven, Kaufmann 2. Vorsitzende: Susanne Weigt, Rechtsanwältin Kassenwart: Wolf-Dietrich Hein Schriftwart und Geschäftsführer: Dietmar Frohberg, Geschäftsführer Beisitzer: Ingo Wilhelm Kurt Lindemann Johann Höper Erika Lass Wolf-Gerhard Ansohn Unser Wahlprogramm zur Kreistagswahl am 02.03.2003: Wir von der FWG OH stehen für: Schule und Jugend - gleiche Bildungschancen insbesondere für den Ländlichen Raum - effektiver Einsatz der Finanzmittel durch Kosten-Nutzen-Analyse - gegen die Benachteiligung existierender Bildungseinrichtungen

zugunsten der geplanten Gesamtschule Wirtschaft - Stärkung der einheimischen Wirtschaftskraft - und damit Bekämpfung der Arbeitslosigkeit - effektiver Einsatz der Finanzmittel durch Kosten-Nutzen-Analyse Verwaltung - Diskussion und Neu-Definition der Aufgaben der Kreisverwaltung - ständige Überprüfung der Effizienz von Verwaltungshandeln - Einführung von Managementstrukturen - effektiver Einsatz der Finanzmittel durch Kosten-Nutzen-Analyse Umweltschutz - Umweltschutz ist notwendig, er ist ein wesentlicher Baustein für

Wirtschafts-, Sozial- Jugend- und Tourismuspolitik,

muß sich aber insbesondere in die gegebenen Finanzstrukturen einordnen - ZVO reformieren, die Fehler der Vergangenheit beseitigen - effektiver Einsatz der Finanzmittel durch Kosten-Nutzen-Analyse - Schutz der Ostsee vor nicht rückgängig zu machenden Eingriffen ÖPNV - Verbesserungen der Vogelfluglinie auf Schiene und Reifen - Umweltverträgliche Realisierung der Beltquerung Zusammenfassend: Wir sind : - nicht Teil eines größeren Parteiensystems - auf Ostholstein konzentriert - die kraft der Mitte zwischen CDU und SPD - in der Sache kompromisslos - unabhängig - keiner Klientel hörig, ohne ideologischen Ballast - dabei ausgleichend, zukunftsorientiert, beständig

Warum zwei Wählergemeinschaften gleichen Namens antreten Die FWG ohne Zusatz hieß früher OHW, Ostholsteinische Wählergemeinschaft. Der Vorsitzende dieser Wählergemeinschaft trat kurz vor der letzten Kommunalwahl in unsere Wählergemeinschaft ein und wollte sogleich einen der beiden ersten Listenplätze besetzen. Als er in der Abstimmmung unterlag, trat er aus, gründete die besagte OHW und nahm mit mäßigem Erfolg an der Kreistagswahl teil. Folge seines Auftretens war die Zersplitterung des bürgerlichen Lagers. Damit hat er Rot-Grün den Weg geebnet. Das Ergebnis kommentierte er damals sinngemäß: Wenigstens habe ich den Einzug der FWG in den Kreistag verhindert.
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